Das Team – Hope for nordic Paws

Jennifer Henky &

1. Vorsitzende

Die Liebe zu Nordischen begann für uns 2020. Durch Zufall übernachteten wir in einem Huskykennel in Lappland und aus einer Übernachtung wurden viele. Und so haben wir erfahren, wie das Schicksal mit diesen Hunden umgeht wenn sie nicht mehr laufen können , sei es aus Krankheit oder dem Alter geschuldet. Die Aufgabe ihnen eine zweite Chance zu ermöglichen ist mein größtes Herzensprojekt

Maik Schepp

2. Vorsitzender

Von 2020 bis 2023 haben wir aus eigenen Mitteln und mit der Unterstützung von Familien, Freunden und Bekannten daran mitgewirkt, dass 30 Huskys eine zweite Chance erhalten konnten.

Da dies aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein war, war die Gründung eines Vereins die einzig logische Schlussfolgerung, um den Nordischen noch besser helfen zu können.

Jasmin Hopp

Schatzmeisterin

Als Jenny im Winter 2021 den Spendenaufruf für Stormys OP startete war ich sehr entsetzt über die Zustände die Huskys hinnehmen müssen wenn sie nicht mehr laufen können. Ab dann wusste ich, ich will helfen und bald auch einen dieser Seelen ein Zuhause bieten.

Als Jenny später auf mich zu kam und mir von der Idee erzählt, einen Verein zur Rettung der ungewollten huskys zu gründen, konnte ich gar nicht anders, als sofort bei zu treten und sie zu unterstützen.

Nadja

Man kann liebe nicht kaufen, aber man kann sie retten , indem man Hoffnung schenkt. Und deswegen war es für mich keine Frage der Entscheidung meiner Schwester bei der Gründung dieses Vereins zu unterstützen

Sebastian

Kein Tier hat es verdient aufgrund fehlender Leistung getötet zu werden, daher unterstützte ich den Verein damit diese Hunde eine liebevolles Zuhause bekommen den nicht weniger haben sie verdient.

Vasco

Als großer Hundefreund, war ich total geschockt, als Maik und Jenni mir von der Situation der Schlittenhunde in Skandinavien erzählt haben. Da ich die beiden schon Jahre lang kenne und absolut von ihren Zielen überzeugt bin , wollte ich auch Teil dieses Teams sein. Und nun 2024 habe ich selbst das Abenteuer gewagt und habe Zora einen kleinen Hündin ein Zuhause geschenkt – was soll ich sagen , ich bereue es nicht !